Nepal Wander | Der Aufbruch ins Atemlose

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Nepal Wandern | Der Aufbruch ins Atemlose

Nepal Wandern

Vom Wandern hat eine Schriftstellerin einmal gesagt, dies sei die vollkommenste Art der Fortbewegung, wenn man das Leben entdecken wolle. Denn Wanderungen seien auch Wege in die Freiheit. Dem werden alle zustimmen, die sich in Nepal schon einmal in höchsten Höhen bewegt haben. Denn hier kennt der Himmel keine Grenzen. Trekking ist so etwas wie die Steigerungsform des Wanderns, und wer sich dafür begeistern kann, sollte nicht nur gut gelaunt sondern auch von guter Kondition sein. Dieses Wort klingt nach Abenteuer, Wildnis und der Abgeschiedenheit in fernen Ländern. Auf die eindrucksvolle Region am Himalaya trifft dies alles zu, denn die meisten Trekking-Routen in Nepal führen in Gegenden, wo sich Täler zu Schluchten verengen und die Wege nach oben gleichbedeutend sind mit dem Aufbruch ins Atemlose. Und dies im doppelten Sinne, denn die Luft ist hier recht dünn.

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Nepal Wanderferien | Steinige Pfade führen durch eine gigantische Fussgängerzone

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Wer die Tempel von Kathmandu hinter sich lässt und sich in Begleitung der Sherpas auf Tour begibt, der wird sehr bald feststellen, dass das Tal der nepalesischen Hauptstadt so etwas ist wie eine gigantische Fussgängerzone. Schon bald verschwimmt das Bild der Metropole und es beginnt ein wildes Land. Auch jene, die sich nicht mit dem Eispickel in die gefährlichen Zonen begeben, sollten beim Trekking möglichst schwindelfrei sein, denn die Pfade sind nicht nur steil und steinig sondern führen sehr oft vorbei an tiefen Abgründen. Die Nepalesen sind davon überzeugt, dass ihre Götter auf den Bergen wohnen. Der Mount Everest ist nicht nur für sie der Gipfel der Versuchung - aber die meisten Trekking-Tour meiden die Nähe dieses weissen und unberechenbaren Riesen.

Jeder sollte sich selbst prüfen, ob er sich diese Touren zumuten kann

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Nepal ist für jene Urlauber, die gut zu Fuss sind und sich ein paar Entbehrungen während einer Trekking-Tour zumuten, ein faszinierendes Wander-Paradies. Bevor man sich dazu entschliesst, sollte man sich allerdings selbst prüfen. Experten haben sich auf fünf Schwierigkeitsstufen festgelegt. Sie reichen von "leicht" über "mittel" bis "herausfordernd". Jeder sollte für sich entscheiden, ob er glaubt, gut trainiert zu sein und über ein gewisses Mass an Bergerfahrung zu verfügen. Hat er seine eigene Prüfung bestanden, darf er sich auf traumhafte Ausblicke während einer Nepal Reise freuen. Touren im Himalaya sind nicht gleichbedeutend mit Übernachtungen in zugigen Zelten. Zwar hält sich unterwegs der Komfort in bescheidenen Grenzen, doch die geführten Touren haben nach einem Wandertag häufig feste Unterkünfte als Ziel.

Schwierigkeitsskala für Nepal Trekkings

Schwierigkeitsgrad 1: Leicht.

Der erste Grad steht für leichte Wanderungen, bei welchen Sie nicht mehr als 3-4 Stunden pro Tag zu Fuss unterwegs sind. Die Höhenunterschiede sind nicht anspruchsvoll.

Schwierigkeitsgrad 2: Einfach.

Hier sind Sie schon bis zu 5 Stunden täglich unterwegs wobei die Wanderwege immer noch leicht zu begehen und die Höhenunterschiede noch gering sind.

Schwierigkeitsgrad 3: Mittel.

Ideal für Personen, welche gerne Wanderungen unternehmen, sich aber als wenig trainiert einstufen. Höhenunterschiede von 700 Metern meistern Sie genauso wie schmale Pfade. 6-7 stündige Fussmärsche erwarten Sie.

Schwierigkeitsgrad 4: Anspruchsvoll.

Sie sind begeistere Wanderer und verfügen über eine gute Kondition, welche Ihnen auch Wanderungen von mehr als 7 Stunden Gehzeit ermöglichen. 1000 Meter Höhenunterschied und steiles, teilweise unwegsames Gelände bereiten Ihnen keine Probleme.

Schwierigkeitsgrad 5: Herausfordernd.

Der höchste Schwierigkeitsgrad ist nur für sehr gut trainierte Personen, welche das Gehen am Seil und mit Steigeisen gewohnt sind, geeignet. 8 Stunden reine Gehzeit erfordern eine sehr gute Konstitution in teilweise schwierigem Gelände.

Durch subtropische Landschaften mit blühenden Rhododendron

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Unterwegs wird den Teilnehmern einer Trekking-Exkursion die Kultur des nepalesischen Volkes und natürlich die grossartige Landschaft vermittelt. Es sind Wanderungen durch eine teils subtropische Region mit blühenden Rhododendron, die am Fusse der Bergriesen ihre eigentliche Heimat haben. Immer wieder öffnet sich von den Reisterrassen und Flusstälern der Blick auf einige der höchsten Gipfel der Welt. Vom Poon Hill sind mit dem Annapurna und dem Dhaulagiri nicht nur zwei Achttausender zu sehen sondern auch mit dem spektakulären Kali-Gandakhi-Tal die tiefste Schlucht der Erde. Pokhara ist nach einem halbstündigen Flug von Kathmandu so etwas wie die Pforte etlicher  Nepal Trekking-Touren ins alte Königreich Mustang, das sich erst seit einem Vierteljahrhundert ausländischen Besuchern öffnet. Die Wege enden häufig an einem Kloster, das wie ein Adlerhorst am Felsen klebt. Wir sind der Fernreise-Spezialist und planen für Sie nicht nur Nepal Rundreisen sondern auch Trekking-Abenteuer. Lassen Sie sich überraschen und von kundigen Führern in eine eindrucksvolle Welt entführen.

 

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